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6 Food-Styling-Tipps, die Ihre Fotografien verbessern werden!

2018-07-19

Als Food-Liebhaber, die wir unser Essen auf den Social Media präsentieren möchten, müssen wir daran denken, dass Menschen, die unsere Food-Fotos sehen, nicht wirklich schmecken können, wie lecker das ist, was wir zubereitet haben.

Deshalb müssen wir sicherstellen, dass das Bildmaterial das Reden übernimmt und unseren Zuhörern erlaubt, sich vorzustellen, wie es wäre, in unseren Pfannkuchenstapel zu beißen oder das von uns kreierte Sorbet zu lecken. Das liegt daran, dass wir zuerst mit den Augen essen, und darum muss die Optik stimmen.

Unter Berücksichtigung dieses Prinzips möchte ich Ihnen meine 6 wichtigsten Tipps mitteilen, um Ihre Gerichte für das Auge ebenso beeindruckend zu machen wie für den Gaumen..

1. SETTING
Unabhängig davon, ob Sie Ihre Speisen auf den Social Media oder bei Ihren Gästen zu Hause präsentieren, der Rahmen muss immer der beste sein. Für Food-Fotos ist die Verwendung von steinigen Hintergründen ideal, um Ihre Gerichte üppig und exquisit wirken zu lassen. Deshalb sind Kochenplatten aus Feinsteinzeug von SapienStone der perfekte Untergrund, um Ihre Gerichte zu fotografieren. Achten Sie beim Servieren darauf, dass der Tisch einwandfrei gedeckt ist und alles dazu beiträgt, das Essen noch angenehmer zu machen. Für einen Hauch von Sinnlichkeit verwenden Sie Blumen, schöne Kerzen und sorgfältig ausgewählte Servietten..

2. TEXTUR UND FARBE
Ein Gericht kann von gut noch besser werden, wenn man etwas Farbe und Textur mitbringt. Denn je mehr Farbe, je mehr Nährstoffe und Antioxidantien und je mehr Textur, desto mehr freuen wir uns auf das Geschmackserlebnis: Wenn Sie ein Gericht für Food-Fotografie und Social Media kreieren, ist es wichtig, über die verschiedenen Texturen und Farben nachzudenken, die Sie in das Gericht einbringen können. Es gibt dem Auge viel zum Schlemmen und sorgt für ein interessanteres Bild des Gerichts. Lebensmittel, die aus diesem Grund gerne fotografiert (und gegessen) werden, sind Beeren, Feigen, Radieschen, gelbe Rote Beete (wie hier abgebildet) und - für eines ganz besondere Bild - essbare Blumen, die im Moment sehr trendy, schmackhaft, gesund und wunderschön anzusehen sind.

3. DIE RICHTIGEN TELLER
Das Essen auf hübschen Tellern macht alles besser! Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Teller und Schalen auf interessante Details und setzen Sie auf neutrale Farben, die das Essen erstrahlen lassen. Sie sollten auch versuchen, Teller zu verwenden, die eine matte Oberfläche haben, da dies einfacher zu fotografieren ist..

4. FORMEN
Obwohl es nichts verkehrt ist, alles in gleiche Scheiben zu schneiden, finde ich es interessanter, wenn das Essen in verschiedene Formen geschnitten wird. In dem hier gezeigten Beispiel habe ich mir genau überlegt, welche verschiedenen Formen (und Texturen) ich auf meinem Teller haben wollte. So schuf ich Kreise (die gelbe Rote Beete), Wirbel (die Nudeln), Halbkreise (die Tomate), Halbmonde (die Radieschen). Das funktioniert nicht nur, weil die verschiedenen Formen unser Interesse wecken, sondern auch, weil das Licht auf die verschiedenen Formen, die wir geschaffen haben, unterschiedlich fällt und interessante Licht- und Schattenpunkte erzeugt. Das Schöne an den Arbeitsplatten von SapienStone ist, dass Sie Ihr Gemüse und Obst direkt darauf schneiden können, - um all die genannten schönen Formen zu schaffen - und sie bleiben zeitlos schön.

Küchenarbeitsfläche: Calacatta I LOOOVVEEE it!

5. EINE HERRLICHE UNORDNUNG
Generell wollen wir, dass unser Essen top, natürlich und mühelos aussieht. Nichts sollte erzwungen oder unnatürlich aussehen. Es soll sich mühelos und lässig anfühlen und aussehen. Dies erreichen wir zum Teil durch den Trick der "schönen Sauerei". Um dem Bild ein organisches Gefühl zu geben, verwenden wir Elemente der Schale, um es in der Szene anzuordnen. Sehen Sie, wie die Radieschen und Tomaten hier und da gefunden werden? Diese kleinen Berührungen geben das Gefühl eines schönen Durcheinanders; wir werden in die 'Geschichte' des Gerichtes hineingezogen und glauben, dass dies eine Szene aus unserer eigenen Küche sein könnte. Nun werden Sie natürlich, wenn Sie das Essen servieren, das Chaos beseitigen wollen, weil Ihre Gäste sonst denken könnten, dass Sie unordentlich sind. ;)

6. KOMPOSITION
Damit Ihre Food-Fotografie-Bilder so schön aussehen wie in Zeitschriften, müssen Sie sorgfältig über Ihre Komposition nachdenken. Ich liebe die Kompositionstechnik des Dreiecks. Hier platzieren Sie 3 Teller in Form eines Dreiecks, wie ich es in einem der Bilder hier getan habe. Stellen Sie sich vor, Sie verbinden die Teller mit 3 Linien - sehen Sie, wie sie ein Dreieck bilden? Es ist ein einfaches, aber wirklich effektives Kompositionswerkzeug, das Sie bei Ihrem eigenen Food-Styling verwenden können.

BONUS: TOP TIP
Mein Bonus-Tipp ist: üben, üben, üben! Je mehr Sie an Ihrem Food-Styling und Ihrer Präsentation arbeiten, desto besser wird es. Also, in diesem Sinne, holt Sie sich bitte ein paar hübsche Produkte, gehen Sie in Ihre Küche und legen Sie los!

Kimberly Espinel
The Little PlantationFacebookInstagram

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